Donnerstag, 28. Mai 2009

Zu Besuch bei Hausmeister Krause in....











Die unendliche Geschichte der Gasheizung geht weiter. Am 27.5 hatten wir die erste Audienz beim Spezialisten. Auf den ersten Blick war das Problem nicht zu erkennen, deshalb wird nun unsere Heizung am 29.5 in Einzelteile zerlegt (" Wat wellste maache?" "Et hätt noch imer jot jejange"). Die Zeit dazwischen nutzen wir drei Landeier nun für einen Kölner Stadtbummel.















Wie wärs mit erä Dachwohnig am Rhii? ;-)










Die Kölner haben eine Seilbahn über den Rhein gebaut, na ja, hat ja schliesslich keine Berge hier










Wat soll dä Quatsch?









Dom in Köln, so gross, passt nicht voll auf's Foti



















Mach et jot!

Dienstag, 26. Mai 2009

Termin beim Heizungsdoktor steht!

Ja kaum zu glauben, bereits drei Wochen nach unserem ersten Bemühen haben wir es geschafft, dass jemand sich unserer Heizung annimmt und sich traut ein Ohr hinzuhalten (habe gelernt, dass bei Gasheizungen das Ohr den Krankheitsgrad erkennt). Wir sind ja soo froh!
Im Moment gibt Petrus grad alles in Sachen Wind und Regen, sonst hatte es bisher fast täglich noch Blitz und Donner dabei. Die Wäsche, übrigens von Hand gewaschen weil die Maschine defekt ist, haben wir in windeseile abgehängt und ins Auto gelegt. Die muss morgen fertig trocknen, so Petrus will.

vor dem Gewitter










Wasserkuppe b. Gersfeld










ich hät no vill blöder tah...










Wachhund im Natur-Schutz













Lupa schweigt und geniesst










Büro im freien..Jörg ich glaub
das isch ä halbi Million wärt ;-)










Ziggis drehen

Wohnkabinentreffen in Laubach

und wir mittendrin.
50 Autos und Kabinen, nettes Völkchen, essen, plaudern, fachsimpeln, Lagerfeuer, und sogar Line-Dance!




tja, man kann ja mal ein Auge voll nehmen und weiterträumen...
entspannte Ruhe
nachdem die einen im nassen Matsch den Graben suchten und mit
Manneskraft gerettet werden mussten
Lupa kümmerts nicht, sie geniesst
Der kleine ganz unten ist unserer

Mit dem Reisen ist's wie mit den Pensionierten...

sie haben immer zu wenig Zeit ;-)

Bis wir dann morgens den ersten Kaffee getrunken haben und das Wetter studiert, ist ja bestimmt schon neun Uhr und bald Zeit für den zweiten Kaffee und das Frühstück. Dann gehts ab auf die Piste, zu Fuss die Umgebung inspizieren. Das kann dann gut und gerne 2-4 Stunden dauern, bis wir alle Burgen und Schlösser besichtigt haben, ein Käfeli getrunken und den Weg zurück wieder gefunden haben. Das mit dem Kompass klappt noch nicht so recht.

Natürlich gibt es immer wieder unerwartetes; zum Beispiel wollten wir auf einem schönen Platz mit Aussicht unsere Zelte aufschlagen, grillen und dann übernachten. Alles lief wie am Schnürchen, bis wir entdeckten, dass die kleinen Punkte auf Lupas Napf nicht Blütenpollen waren, sondern Flöhe! 1000ende von diesen Viechern waren auf unseren Stühlen, Tisch und überhaupt überall. Sofort reinigten wir mühselig alle Gegenstände bevor wir sie in die Kabine packten und weit weg fuhren. Da war dann das Bedürfnis da zu duschen und so steuerten wir einen Camping an. Völlig fertig und immer noch hungrig kamen wir nach 20 Uhr an, die Würste in die Pfanne statt auf den Grill und den Sonnenuntergang geniessen. Na denkste...dann kamen die Mücken, ebenfalls zu 100erten.

Unsere nicht-funktionierende Gasheizung beschäftigt uns noch immer, auch der Grund weshalb wir uns immer noch in derselben Gegend aufhalten. Aber dass wir nun auch noch unseren Stromadapter verloren haben ist ja super ärgerlich. Wir brauchten einen halben Tag von Geschäft zu Geschäft, um herauszufinden, dass die Deutschen selbstverständlich keinen Schweizer Adapter haben und diesen auch nicht bestellen können. Die ganzen Kabel neu zu kaufen wäre sehr teuer. Jörg sei dank, er schickt uns Express einen aus der Schweiz. Und so gehen die Tage wie im Flug vorbei und wir genissen jede Stunde...











Dom in Fulda










tägliche Spaziergänge













Grillmeister René



Flohbeweis, nicht unser bestes Foto ;-)