Nach der Svartisen Gletscher Besichtigung fuhren wir durch einen 11km langen Tunnel (mit Beleuchtung!) unter dem Gletscher durch auf die andere Talseite. Dort entschieden wir uns, einen Schlafplatz in den Bergen zu suchen. Wir wählten eine der unzähligen, nicht angeschriebenen Strassen. Es ging steil den Berg hinauf und auf einmal wars dunkel.
Was sich uns da am Ende vom finsteren Loch präsentierte war echt der Hammer
unser Schlafplatz
Das Gestein sei von seltener Struktur und Menge in dieser Art, erklärten uns zwei Geologen, dessen Herz bei diesem Anblick ebenfalls höher schlug.
Wollgras, im Hintergrund der Gletscher