Freitag, 12. Mai 2017

unser heutiger Schlafplatz



Störche auf den Klippen

Auf dem spitzen Fels in der Mitte hat es Storchenneszer

mit Jungen



Atlantik mit Sonne!




und da ist er, lang ersehnt u wunderschön, der Atlantik unterhalb Sines!







Ein Camping ganz für uns allein, bietet Schutz hinter den Dünen u das Ganze im  Eukalyptuswald





Camper-feeling

Soo toll das Camperleben, vor allem bei Dauerregen u wenn die frisch gewaschene Wäsche auch noch mit rein muss...aber...alles nicht so schlimm...Zeit ans Meer zu fahren

Mittwoch, 10. Mai 2017

Meer muss warten

Augrund des aufziehenden schlechen Wetters mit Sturmböen (es gibt ja Leute unter uns die aufgrund schlechter Erfahrung Panik schieben bei starkem Wind😲) fahren wir statt ans Meer wieder ins Landesinnere nach Évora Monte bei Estremoz.
Heute wollten wir mit dem Bus in die Stadt fahren (autofreier Tag so quasi), der kam dann auch irgendwann, nur Hunde dürfen nicht mit. Zurück zum Stellplatz u das Auto geholt kamen wir doch noch in Estremoz an. Im Schlossrestaurant gönnten wir uns ein feines Mittagessen. War auch alles super, bis ein Gewitter kam...und wir durften nicht rein in die warme Sube- wegen dem Hund🤔
Mit klammen Händen schletzten wir das Essen runter u freuten uns aufs....Auto






Ruhe vor dem Sturm

Ein Häppchen aus der Küche

Bragança bis Góis bei Coimbra

Einfach nur traumhafte Landschaft mit Olivenbäume, Weinreben, Kastanien und das alles geschmückt mit leuchtend gelbem Ginster wechseln sich ab.

Ausgiebige Siesta



Abendspazier im Eukalyptuswald

Es liegt sich gut auf dem Logenplatz

Herzliche Portugiesen

Der Empfang auf einem kleinen Stellplatz in der Region Trás os Montes war so herzlich, dass wir uns gleich ein bischen in Land u Leute verliebt haben. Begrüsst wurden wir mit Kaffee u Saft und eine alte Frau schenkte uns den frisch gepflückten Salat aus ihrem Garten. Die Verständigung klappt bestens mit Französisch, gemischt mit dem was man sonst moch so an Sprachen kann.


Sonne

Die Sonne ist im Anmarsch, dies der Grund, weshalb wir uns entschieden haben nicht die Millionenstadt Santiago de Compostela zu besuchen, sondern aufs Land zu fahren. Über Ourense hin zur spanischen Grenze.


Castillo de Monterrai