Montag, 6. Juli 2009

Von Geilo nach Flam-am Rande der Hardanervidda

Wir wussten, dass eine Schlechtwetterfront im Anzug war (die erste seit 2 Monaten!) und so machten wir uns von Geilo aus auf den Weg nach Flam. Dort soll es eine wunderschöne Eisenbahnstrecke geben, hoch hinauf ins Gebirge. Dort angekommen löschte es uns fast ab, so viele Touristen an einem Ort, halb Japan, und dazu noch drückend heiss. Wir machten rechts umkehrt und fuhren wieder in die Berge, wo wir den absoluten Frieden genossen. Einzig den Schlafplatz mussten wir nachts um elf nochmals wechseln, denn der Wasserfall war so laut, dass es in den Ohren dröhnte. Aber auch das kein Problem, da es ja durchgehend hell ist. Der einzige Ort in dem es auch bei Tag furchteregend dunkel ist sind die unzähligen Tunnels, und schmal noch dazu. Der längste Tunnel ist 24 km!

unterwegs aus dem Auto









Schlafplatz 1, sehr laut










bei der Hinfahrt um 11Uhr









Abends um 21 Uhr immer noch hell u sonnig