Montag, 3. August 2009

Oslo - Trondheim

In Südnorwegen wurde es nun nachts wieder dunkel, ganz ungewohnt nach langen hellen Nächten. Um die Mitternachtssonne noch möglichst lange geniessen zu können, haben wir die Hauptstrasse E6 gewählt, um so auf direktem Weg Richtung Norden zu gelangen. Nachdem wir die Fjordlandschaft nach Oslo hinter uns gelassen haben erschien uns die Landschaft anfangs fast ein bisschen langweilig, vielleicht weil sie mit den flachen Hügeln und den Wäldern an unsere Heimat erinnerte. Bei genauerem hinschauen haben wir aber dann doch Unterschiede erkannt. Der Waldboden war mit hellgrünem Moos bedeckt und unzählige Flüsse und Seen tauchten wie aus dem Nichts auf. Die Strasse selbst kam uns auch eher wie eine Nebenstrasse vor, maximale Geschwindigkeit 90 km/h und gespickt mit vielen Schlaglöchern, was das Fahren mit unserer Kabine zur anstrengenden Herausforderung machte.

Die Spziermögichkeiten mit Hund sind nebst querfeldein Wanderungen immer noch rar. Dafür haben wir entdeckt, dass Golfplätze (wenn die Besucher schlafen) jdeal sind für Hunderennen, vor allem die schön vorbereiteten Sandlöcher findet Lupa fantastisch zum austoben.

Sanfte Hügellandschaft
diese Blumen gibts überall an den Strassenrändern und sie geben einen farbigen Kontrast zu der meist eher kargen Landschaft









Moosiger Waldboden, wir haben da übernachtet und auf Elche gewartet, leider einmal mehr erfolglos.










Lachsfluss Glomma wo viele Fliegenfischer ihr Glück versuchten.










isch öpis??









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