Freitag, 5. März 2010

Sturm und Gas

Die stürmische Xynthia haben wir noch in Sassnitz über unsere Köpfe brausen lassen. In dieser Zeit haben wir über ein altbekanntes Problem nachgedacht...wer, wie, wo können wir unseren Gasanschluss wieder instandstellen. Wir hatten ja im Herbst den Schlauch einfach abgeschnitten und selbst das schwedische System angeschlossen. In Stralsund wurden wir dann auch fündig und der nette Herr im Caravan Center hatte erbarmen mit uns und hat die Sache noch am selben Tag in Ordnung gebracht. Natürlich wars nicht so einfach wie von uns angenommen, er musste nämlich das ganze Schlauchsystem ersetzen und eine neue Gasprüfung machen. Wir haben uns in dieser Zeit die Stadt Stralsund angeschaut. Wäre es nicht so saukalt gewesen, hätte man richtig flanieren können in den hübschen Gassen.

Kirche Stralsund









nicht das Schiff hat uns fasziniert, sondern das gefrorene Meer. Die mussten dieses Jahr da mit Eisbrechern durchfahren, um den Dampfern den Weg ins Meer freizumachen.









Nach einem wunderschönen Abend erlebten wir eine bitterkalte Nacht in unserer Kabine. Wir bekamen zwar Strom vom netten Gastwirt, nur nützte das nichts, weil unsere Batterie schlapp gemacht hatte. Das meinten wir zumindest, es hat sich dann herausgestellt, dass es nur die Sicherung war. ha ha, wir mussten selbst lachen am anderen morgen, als René auf die Idee kam die Sicherung zu prüfen, und das mit eingefrorener Nasenspitze






















hier an der Elbe hats hunderte von Gänsen und Schwänen